„JES“ – Projekt EXTRA 07.05.03

FW [AW] am 17. Mai 2007

07.05.2003

Cihan, der jetzt 15-jährige Schüler der Klasse 9 Osterholz-Schule Ludwigsburg, und im „JES“-Team, hatte vor kurzem in der Nähe des Pflegeheims zu tun. Flugs nahm er sich eine halbe Stunde Zeit, ging ins Heim und spielte dort mit einigen Bewohnern „Mensch ärgere dich nicht“.

Was ihn wohl zu diesem spontanen Besuch bewogen hat?

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05.05.2003

Ein Nachmittag ohne „Begleiter“ – der war einmal verhindert – und trotzdem hat’s geklappt.

Alle „5“ waren da. Dabei waren die Damen der Soz. Betreuung im Heim. Die „schaukelten“ die Sache. Es war schon „fast Gewohnheit“. Man kannte sich ja. Besonders im „neuen „Dress“ sind sie aufgefallen. Man sprach wieder von „früher“ – ein unerschöpfliches Thema. Vor allem unsere „Alten“ wissen halt noch viel davon (aus dem Langzeitgedächtnis…..)

Ohne Bild

„JES“ – Extra 28.04.2003

FW [AW] am 17. Mai 2007

01.05.2003

Komplett!

Jetzt haben alle Schüler ihren eigenen „Dress“. Es passen die Hosen; die von der Firma Foto-Schick, Ludwigsburg, bedruckten und gesponserten T-Shirts gefallen allen. Damit ist die Gruppe „komplett“. Alle sind stolz darauf und warten schon auf den nächsten Termin im Pflegeheim, wenn sie ihre „alten Freunde“ wieder treffen. Die Seniorinnen und Senioren freuen sich fast noch ein wenig mehr.

01.05.2003

Im Alten-und Pflegeheim: Was hat Flieder mit einer Tätowierung zu tun?

Man wird sagen, gar nichts. Aber, es gibt doch einen kleinen Zusammenhang. Der wäre: Beim heutigen Schüler-Treff mit allen 5 Teilnehmern war es ein fast zu warmer Frühlingstag, man setzte sich schon wieder in den Schatten. Der „Planet Sonne“ stach ein wenig. Dabei sah man an der leichten Kleidung bei einem der Schüler am rechten Oberarm ein „Zeichen“ – eine Tätowierung? Schwarz, verschiedene, von den Senioren nicht zu erkennende und erklärbare Art „Schriftzeichen“. Man fragte sich, was soll das darstellen. Und das wird bis zum nächsten Mal, am 5. oder 7. Mai 2003, ein „Geheimnis“ bleiben. Des Rätsels Lösung folgt an dieser Stelle. Wer trägt diese Tätowierung? Und was soll es bedeuten?

Im Kreise unserer Heimbewohner, wie immer bei einem Glas Sprudel, kamen zwei, noch sehr bewegliche, über 90-Jährige vom Spaziergang zurück. Und, was brachten sie mit, einen herrlich duftenden, großen Fliederstrauß und einige kleinen „Schneeballen“ (heißen die so?). Ja, zum Flieder sagt man auch „Syringen“, im Schwäbischen wird das aber ganz anders ausgesprochen……das ist halt dann Dialekt.

27.04.2003

Man hat jetzt wieder Durst!

Beim 11. Projekttag mit der Schülergruppe, leider waren es nur 3, es waren noch Ferien, mussten sie sich mächtig ins „Zeug“ legen. Viele Heimbewohner waren „sonnenhungrig“ und auch durstig. Flugs nahm man ein paar Sprudelflaschen und Gläser in den Garten. Jeder griff zu und seufzte tief: „prima, so ein frisches Glas Wasser“ Auch die Schüler taten sich genüsslich an diesem Quellwasser.

Danach traf man sich zum „Kreuzworträtseln“. Ein Glück, daß auch die Lösungen dazu bereit lagen. Die zu lösenden Wörter waren fast ein bisschen zu schwer für unsere Senioren. Man half sich gegenseitig. Eine Dame schrieb exakt was man ihr diktierte. „Das alles habe ich früher immer gemacht, selbst schwierige Rätsel“ Prima, daß alles so gut verlief.

Wenig später bekamen die Schüler die zugesagten „Hosen“ beim Oberpaur in Ludwigsburg. Das Geschäft war schnell abgewickelt. Die Geschäftsführerin, Frau Geiger, bediente uns selbst im guten Modehaus und sponserte spontan dazu. Danke! Die jungen Leute waren begeistert, auch vom Preis. „Da müssten wir öfters hin, echt preiswert!“ – Das nötige Geld dafür war ja von der Landes Stiftung Baden-Württemberg extra für solche Dinge auf ein Sonderkonto für „JES“ bei der Kreissparkasse Ludwigsburg überwiesen worden, auch ein Sponsor. Danke! – Die T-Shirts waren leider noch nicht parat. Nächstes Mal.

Danach hatten die Schüler doch ein wenig Hunger,…….diesen stillte man zufrieden, wo? Diesmal kurz bei MC D……