Altersresidenz – Musik mit Gefühl!
Ein ergreifendes Lied über das Alter von dem Komponisten und Sänger Wolfgang Edelmayer.
Das Lied lässt uns eintauchen in die Schmerzen unserer Zeit! Ein Song mit Gänsehaut Garantie, wer hier sich hierauf einlässt, wird regelrecht mitgezogen. Der Künstler schafft es, dass das Stück einen sehr persönlich berührt, schnell fühlt man sich selber in der Rolle und die Angst vor solch einer Situation wird ein reales Gefühl!
Wolfgan Edelmayer – Altersresidenz
Wolfgang Edelmayer: www.edelmayerwelt.com
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Seniorenberatung – Flyer der Stadt Menden
Senioren-Hilfe.org unterstützt die Stadt Menden in Ihrem Projekt der Seniorenberatung. Gerne haben wir unser Bild: „Hände“ für einen Flyer der Stadt Menden zur Seniorenberatung zur Verfügung gestellt.
Wir wünschen der Stadt Menden viel Erfolg mit diesem Projekt!
Einige Auszüge:
Seniorenberatung in Menden – Ehrenamtliche Seniorenberatung Lese den ganzen Eintrag »
Sparpläne mit Zukunft
„Wir müssen etwas bewegen, Andere können oder wollen es nicht. Es bleibt uns nichts anderes übrig. Besonders was unsere vereinsamten Senioren brauchen – nämlich uns!“
Friedrich Wiesenauer
Ehrenamtlicher Fremdbetreuer
Ehrenamtlicher Mitarbeiter zahlreicher Projekte, Mitgestalter der Homepage: www.senioren-hilfe.org
Erwähnung auf der Webseite: Betreuung mit Zukunft
Hier werden demnächst Alternativen aufgelistet werden, die zu Kostenreduzierungen im Betreuungsbereich führen können, ohne das gesundheitliche und finanzielle Wohl der Betreuungsbedürftigen und ihre notwendige rechtliche Vertretung zu gefährden. (weiterlesen – Bild anklicken)
„Generation Grau“? Und danach „Schwarz“? Seniorenwirtschaft in Europa
Seniorenwirtschaft in Europa 2005
Wenn die Kaufkraft der „Generation Grau“ – sprich unsere alten
Menschen – auch groß sein mag, gibt es eine Vielzahl, welche sich
diese „seniorengerechten“ Produkte einfach nicht mehr leisten
können. Davon sprechen Frau Sozialministerin Birgit Fischer aus
NRW und der Generaldirektor Klaus Gretschmann im Rat der EU
bei ihrer Lobeshymne an die Hersteller und Tüftler nicht.
Die bestehende Realität, z.B. im Pflegeheim, sieht dann plötzlich
völlig anders aus. Dort müssen Senioren damit zufrieden sein, um
mit ihren kargen Renten und einer Zuzahlung der Sozialbehörden
über die (monatlichen) Runden zu kommen.
Natürlich ist die Verlockung gross, in den Besitz einer Bequemlich-
keit zu gelangen, aber: die früheren finanziellen Polster sind längst
verbraucht. Niemand, oft auch Angehörige nicht, sind in der Lage
Wünsche zu erfüllen.
Da helfen alle „Lockrufe“ nichts, Mittel für den Konsum locker zu
machen oder gar Kauflust zu wecken. Wo nichts mehr ist, kann auch
nichts mehr ausgegeben werden. Das wird wohl jedem Menschen ein-
leuchten müssen.
Wer einen Rollator (Gehhilfe) braucht, weiss welche Tortur losbricht,
bis man diesen hat, weil ihn keiner bezahlen will/kann! Ganz abge-
sehen von „lebensnotwendigen“ selbst zu zahlenden Medikamenten.
Das Wort „Gesundheit“ wird dabei von niemanden gar erwähnt.
FW – 19.02.2005
Das Lebensmotto einer langjährig ehrenamtlich Tätigen im Pflegeheim
Fühle mit allem Leid der Welt,
aber richte deine Kräfte nicht dorthin,
wo du machtlos bist, sondern zum Nächsten,
dem du helfen, den du lieben und erfreuen kannst.
Wo befreundete Wege zusammenlaufen,
da sieht die Welt für eine Stunde
wie Heimat aus.
Hermann Hesse
14. Februar 2004