Seniorenberatung – Flyer der Stadt Menden

FW [AW] am 21. Februar 2009

Senioren-Hilfe.org unterstützt die Stadt Menden in Ihrem Projekt der Seniorenberatung. Gerne haben wir unser Bild: „Hände“ für einen Flyer der Stadt Menden zur Seniorenberatung zur Verfügung gestellt.

Wir wünschen der Stadt Menden viel Erfolg mit diesem Projekt!

Einige Auszüge:

Seniorenberatung in Menden – Ehrenamtliche Seniorenberatung Lese den ganzen Eintrag »

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Senioren-Hilfe: Neues Gewand & Gedenken

FW [AW] am 17. Mai 2007

Hallo Liebe Leserinnen und Leser,

Senioren-Hilfe.org präsentiert sich ab heute in einem neuen und zeitgemässen Gewand.

Die Webseite wird in Gedenken an den Initiator, Ideengeber und Herausgeber Friedrich Wiesenauer weiterhin online bleiben.

Alle Artikel, News und Bilder der alten Webseite wurden erfolgreich übertragen, es kann also weiter in den Veröffentlichungen gestöbert werden.

Wir werden von Zeit zu Zeit, noch nicht veröffentlichte Texte und Berichte online stellen.

Weiterhin viel Spass ….. mit besten Grüssen

A.Wiesenauer

JES Pressetermin

FW [AW] am 17. Mai 2007

08.06.2003

Ehrenamtliches Engagement statt Schulbankdrücken: Fünf Schüler der Osterholzschule helfen im

Hans‑Klenk‑Haus aus, zwei von ihnen machen jetzt als Praktikanten weiter.                          Bild: Alfred Drossel

Die Schulbank mit dem Altersheim getauscht

Fünf Neuntklässler der Osterholzschule arbeiten mit Senioren

Diana, Rocco, Benjamin, Ci‑              ckelte Beate Roth, Religions‑              Die Generationen treffen sich

han und Patrik geben ein                   lehrerin an der Osterholzschu‑           zum Brettspiel, unternehmen

Beispiel, was ehrenamtliches          le. Über viele Jahre besuchte              kleinere Ausflüge oder tau­-

Engagement bedeutet: Die                sie regelmäßig das Altenheim             schen sich einfach nur aus.

Neuntklässler von der Oster‑           mit wechselnden Klassen. End‑         Noch bis zum 18. Juli wird das

holzschule widmen sich zwei           lich war ihr an einer Intensivie‑          Projekt laufen, ehe die Neunt-­

Stunden pro Woche den Se‑             rung der Zusammenkunft gele‑          klässler ihre Schulkarriere be-­

nioren Im Hans‑Klenk‑Haus.             gen.                                                         endet haben werden.

                                                                      Die Umsetzung ist schließ‑                 Immerhin zwei bleiben den

     „Die alten Menschen freuen           lich Friedrich Wiesenauer zu              Senioren allerdings erhalten:

sich, wenn wir sie besuchen.               verdanken. Als Mentor für Bür‑         Diana und Rocco haben den

Das stimmt wiederum uns                    gerengagement konnte er die             Vertrag für ein Praktikum im

selbst glücklich“, berichtet Dia‑          notwendigen Mittel für ein sol‑          Hans‑Klenk‑Haus in der Ta-­

na. Und tatsächlich: Schon bei            ches Vorhaben bei der Landes‑          sche. Patrik hat sich mit Erfolg

der Begrüßung durch die fünf             stiftung Baden‑Württemberg             bei einem Kleeblatt‑Heim be-­

Schüler hellen sich die Mienen           abrufen. Diese fördert mit ih‑              worben.

der betagten Heimbewohner                rem Programm „Jugend enga‑                 Alle fünf Teilnehmer an dem

auf.                                                           giert sich ‑ kurz JES ‑ die Ent‑             Projekt bekommen indes mit  Besonders die Damen strah‑                wicklung und Durchführung              ihren Schulzeugnissen ein Zer­-

len, während die jungen Her‑               von freiwilligen Projekten im               tifikat vom Jugend‑ und Kultur-­

ren sie am Arm nehmen und                Jugendbereich.                                      amt ausgehändigt. „Das kann

zum Tisch geleiten. „Ich habe                 Unter Wiesenauers Feder‑              sich insbesondere bei Bewer-­

hier richtig Spaß. Außerdem ist           führung startete so im Februar           bungen bezahlt machen“, weiß

es toll, mit Älteren zusammen‑             das Projekt „Schüler und JES             Werner Fleig, Rektor der Oster-­

zukommen“, erklärt Diana ‑                  im Pflegeheim“. „Jung und Alt           holzschule. Fleig glaubt näm-­

was dokumentiert, dass beide             müssen wieder zusammenfin‑             lich, „dass gerade soziale Kom-­

Seiten profitieren.                                  den“ fordert Wiesenauer ‑ ein            petenz in Zukunft eine Schlüs-­

     Die Idee zu dieser Begeg‑                Prinzip, das zumindest im                    selkompetenz sein wird“.

nung der Generationen entwi‑             Hans‑Klenk‑Haus funktioniert.                                       Christian Kempf

(Übernahme mit freundl. Genehmigung der Ludwigsburger Kreiszeitung, Erscheinungstermin 28.05.2003.)

JES – Bericht Nr. 18 – 02.06.2003

FW [AW] am 17. Mai 2007

04.06.2003

– Ferien + „Hitze“ (fast 28 Grad im Schatten) –

Zwei der freiwilligen Schüler-Gruppe sind die „Verlässlichsten“, kommen/fahren trotz Pfingstferien, ins Heim zum Mithelfen. Die anderen 3 waren vielleicht verreist oder im Freibad, es sei ihnen gegönnt. Wir schaffen die 40 Stunden schon noch.

Der „Montags-Club“ hat eingeladen, viele Bewohner wurden von den Wohnbereichen abgeholt. Es gab frische Erdbeer-Bowle, lecker! Ilse Schmidt-Brücken bot wieder ein „volles Programm“. Die Buben halfen wo es nötig war, man hatte Durst! Es lief wie „am Schnürchen“.

Im schattigen Hof des Heimes bat Edith Marx zu einem kleinen Geburtstags-Umtrunk und hat die Schüler dazu gebeten. Es waren nette, unterhaltsame Gespräche. Die Dame schon einiges über 70 Jahre an diesem Tag, eine unermüdliche Angehörige und Ehrenamtliche, Glückwunsch!

So um 16 Uhr hatten die Seniorinnen und Senioren genug. Man brachte sie zurück, denn das Abendessen wurde von den Schwestern schon gerichtet……

PS. Man sieht, die Schüler kommen oft – Sport als Nebeneffekt – mit ihren Fahrrädern zu den „Treffs“. Vorbildlich!

JES – Bericht Nr. 17 – 26.05.2003

FW [AW] am 17. Mai 2007

26.05.2003

Pressetermin mit den „Schülern + JES im Pflegeheim“ und dem Journalisten Christian Kempf, von der Ludwigsburger Kreiszeitung

Vollzählig waren die heute wichtigsten Personen – die Schüler Freiwilligen-Gruppe der Osterholz-Schule, mit der Religionslehrerin Beate Roth und dem Rektor Herrn Fleig. Mit dabei die Leiterin der Einrichtung und die Soziale Betreuung. Aus allen drei Wohnbereichen haben die Schüler „ihre“ betagten Seniorinnen und Senioren in die Cafeteria geholt. Es wurde „gequatscht“ und „Mensch ärgere Dich nicht“ gespielt; es ging munter zu.

Herr Kempf, der Journalist, befragte alle…..und schrieb und schrieb, seitenweise……Das Trinken haben wir auch nicht vergessen, Sprudel und Säfte. Draußen war es fast ein wenig kühl für die Jahreszeit…..aber es wird bald wieder schöner.

Rasch verging die Zeit. Wir waren lange zusammen. Was das wohl für ein Bericht in der „Ludwigsburger Kreiszeitung“, mit einem Foto von Herrn Alfred Drossel wird? Wir sind jedenfalls gespannt! Er soll in der 22.KW erscheinen.