Altersresidenz – Musik mit Gefühl!

FW [AW] am 8. September 2009

Ein ergreifendes Lied über das Alter von dem Komponisten und Sänger Wolfgang Edelmayer.

Das Lied lässt uns eintauchen in die Schmerzen unserer Zeit! Ein Song mit Gänsehaut Garantie, wer hier sich hierauf einlässt, wird regelrecht mitgezogen. Der Künstler schafft es, dass das Stück einen sehr persönlich berührt, schnell fühlt man sich selber in der Rolle und die Angst vor solch einer Situation wird ein reales Gefühl!

Wolfgan Edelmayer – Altersresidenz

Wolfgang Edelmayer: www.edelmayerwelt.com

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Sparpläne mit Zukunft

FW [AW] am 10. Februar 2009

„Wir müssen etwas bewegen, Andere können oder wollen es nicht. Es bleibt uns nichts anderes übrig. Besonders was unsere vereinsamten Senioren brauchen – nämlich uns!“

Friedrich Wiesenauer
Ehrenamtlicher Fremdbetreuer
Ehrenamtlicher Mitarbeiter zahlreicher Projekte, Mitgestalter der Homepage: www.senioren-hilfe.org

Erwähnung auf der Webseite: Betreuung mit Zukunft

Hier werden demnächst Alternativen aufgelistet werden, die zu Kostenreduzierungen im Betreuungsbereich führen können, ohne das gesundheitliche und finanzielle Wohl der Betreuungsbedürftigen und ihre notwendige rechtliche Vertretung zu gefährden. (weiterlesen – Bild anklicken)

betreuung mit zukunft

Hierzulande wollen Pflege-Einrichtungen und Seniorenheime neue
Wege beschreiten. Ein etwas überraschender Vorgang. Hat man er-
kannt, was uns die „Alten“ wert sein sollen? Für wie viel „Geld“
Leistungen erbracht werden = Pflege u.a.

Eine Umfrage bei Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern wird
gestartet, falls die alten Menschen keine Antwort mehr geben
können, werden Angehörige und Betreuer bemüht, um näheres zu
erfahren. Denn: Es wird nach „Wünschen“ und „Bedürfnissen“ er-
kundet, eine mir bis jetzt völlig „fremde“ Vorgehensweise in der
(ehrenamtlichen) Seniorenarbeit. Sinn und Zweck dieses Vorhabens
wird wohl die überall anlaufende Zertifizierung/Qualifizierung der
einzelnen Wirtschaftsunternehmen sein. Eine Menge Kosten fallen
bei diesen mühevoll zu bewältigenden Aufgaben an. Es werden für
alle Mitarbeiter Handbücher erstellt, damit später jeder „Handgriff“
sitzt, samt der aufwändigen Pflegedokumentation bis zum Reini-
gungs-Personal.

Nach Erhalt dieses Qualitätssiegels „könnte“ jeder Betrieb „reibungs-
los“ ablaufen. Für jeden transparent und erkennbar, welche
Leistungen erbracht werden können. Denn auch die „Pflege“ ist ir-
gendwo „begrenzt“ machbar, wir wissen es.

Nun, liebe Seniorinnen und Senioren äußert einmal Eure besonderen
„Wünsche“, Ihr bezahlt ja auch eine Menge dafür, ob vom eigenen
Vermögen oder aus Staatsgeldern! Eine solche Chance gibt es nicht
alle Tage.

Prüfungen und Änderungen werden in festgelegten Zeitabständen
durch geschulte Auditoren vorgenommen. (In unserer Wirtschaft be-
reits längst üblich).

Meine Antwort: Mehr als pflegen, können und brauchen Sie nicht,
liebe examinierte Fachkräfte! Unsere Betagten erwarten auch gar
nicht mehr, als eine vernünftige und perfekte Pflege, eine ausgewo-
gene Pflegestufe, eine gute Verpflegung, einen prima Hausarzt, einen
beweglichen sozialen betreuenden Dienst, einige ehrenamtliche Hel-
fer. Das wäre der ideale Heimalltag. Das „Menschliche“ müsste dane-
ben fast selbstverständlich sein.

Nur – wieviel hätten Sie denn gerne davon?

FW – 29.07.2003

Fühle mit allem Leid der Welt,
aber richte deine Kräfte nicht dorthin,
wo du machtlos bist, sondern zum Nächsten,
dem du helfen, den du lieben und erfreuen kannst.

Wo befreundete Wege zusammenlaufen,
da sieht die Welt für eine Stunde
wie Heimat aus.

Hermann Hesse

14. Februar 2004

Neue Tische und Stühle in allen Wohnzimmern – im April 2006

Der Heimbeirat freut sich mit den Bewohnerinnen und Bewohnern über die Anschaffung dieses neuen Mobiliars. Eine prima Idee des AWO-Pflegezentrums.

„Frisch, bequem und praktisch“, so sehen diese neuen Tische und Stühle aus. Es ist eine gewisse Leichtigkeit und Bequemlichkeit eingezogen. Mögen alle Heimbewohner diese Erneuerung nutzen können.

Tisch Pflegeheim

Stuhl Pflegeheim