Jugend engagiert sich – Wirkung?!

FW [AW] am 17. Mai 2007

16.05.2003

„JES“ – Jugend engagiert sich – zeigt Wirkung – wenigstens in kleinem Rahmen, das Schüler-Freiwilligen-Projekt im „Bürgersinn“. Man spricht darüber. Eine gute Sache für diesen gewählten sozialen Bereich – gerade zur rechten Zeit gekommen -. Schade, daß solche Vorhaben nur „einmalig“ sein sollen und nicht wiederholbar sind. Es sei, man gibt „dem Kind einen anderen Namen“, hat Bereit-und Freiwillige dafür. Vielleicht denken andere „Mentoren“/Begleiter einmal darüber nach.-

Am meisten profitieren, ganz bewusst, „unsere dankbaren Alten“, die „Rentnernation Deutschland“ – ohne Nachkommen. Sollten „wir“ (die Jungen) nicht wieder Lust auf Nachwuchs verspüren? Ist doch schade um unser schönes Land! „Marktwirtschaft regulieren und reagieren, liebe Leute, los, aber schnell,…..der Bürger hat’s gemerkt. „Er“ macht mit! „Profitabel damit umgehen, auf was warten wir denn noch“? Einige machen es schon vor, siehe oben, nur keiner merkt’s. Die Zeit läuft weg!

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Thema ALTER 2003

FW [AW] am 17. Mai 2007

27.04.2003

Man könnte fast ein Preisrätsel daraus machen:

Wieviele Lebens-Jahre sind es auf diesen 4 Bildern zusammen?

Lauter „tolle“ MENSCHEN!

Vielleicht schreibt jemand?

Die Heimbewohner haben mit ihren Angehörigen und der „JES“-Gruppe am 12.05.2003 das Rätsel gelöst:

Alle 7 Personen sind zusammen 5 0 7 Jahre alt! Vielleicht ein Jahr mehr oder weniger, ist nicht so wichtig. Hauptsache „man“ hat sein Gedächtnis etwas angestrengt. Der 1. Schätzer nannte 510 Jahre.


02.04.2003

Eine Anmerkung, so nebenbei: SENIOREN aus dem PFLEGEHEIM 01. April 2003

„AUCH IM ALTER IST MAN NOCH KEIN LAHMER FALTER“

Ob dieser Ausspruch einer 87-jährigen Dame aus dem Alten- und Pflegeheim bekannt ist, oder von ihr selbst stammt, konnte bis jetzt nicht festgestellt werden.

Fest steht jedenfalls, daß die hochbetagte Frau aus Stettin stammt und früher von Beruf „Eisenbahnerin“ war. Ihre Vornamen lauten: Anna Marta Maria….., ist fast immer fröhlich, begrüsst jeden und verteilt gerne Bonbons. Leider läßt ihr Augenlicht mehr und mehr nach, sodaß sie ihre Verse nicht mehr aufschreiben kann. Aber rund herum ein „glücklicher“ Mensch!

Die nette Heimbewohnerin ist auf einem der vielen Fotos auf diesen Seiten irgendwo abgebildet.

Umbau Talstraße in Ludwigsburg

FW [AW] am 17. Mai 2007

15.03.2003

EIL-INFORMATION zum Bericht vom 19.02.2003 zum „Umbau Talstraße in Ludwigsburg“

Stadt hats eingesehen!

Eine unbestätigte Information besagt, daß die bei der Stadtplanungsbehörde vorgebrachten Einwände zum Umbau der Talstraße in Ludwigsburg, ein Einsehen bewirkt hat, besonders im Bereich der Weiterführung des Gehweges (um eine leicht ansteigende Kurve) in die Marienstraße.

Danke den Planungsleuten! – Mit ein wenig gutem Willen, ist doch manches vorher Abgelehnte, zu verwirklichen. Zum Nutzen – auch der benachbarten Altenheim-Bewohner – ihren Spaziergang problemlos zu bewältigen. Natürlich auch für alle anderen Fußgänger und „kinderwagenschiebende“ Mütter und Väter.

Diese positive Entscheidung wird eine Langzeitwirkung haben, wenn auch dabei 1 Auto-Parkplatz weniger entsteht.

„Mr muas halt mitanander schwätza“! (Man muß halt miteinander reden).

Nachricht erhalten am 15.03.2003, 12:00 Uhr auf dem Ludwigsburger Marktplatz.

– Stadt hat Umbaupläne geändert. Das nicht „Machbare“ wird ausgeführt. Von Geld spricht man nicht mehr! Die Einwände der Bürger haben sich gelohnt. Örtliche Presse bestätigt am 17.03.2003 den einstimmigen Beschluß des Bauausschusses. –

06.03.2003

Foto mit freundlicher Genehmigung von factum – andreas weise – Stuttgart,
zum Beitrag der Stuttgarter Zeitung vom 03.03.2003,
Thema der Woche: „Wenn einem das Leben entgleitet“ von Carola Sauer