„JES“ – EXTRA – Zwischenstand

FW [AW] am 17. Mai 2007

09.05.2003

Am 19.02.2003 startete das Projekt „Schüler + JES im Pflegeheim“.
Heute, fast Mitte Mai 2003, haben wir, fast Alle, über die Hälfte der „Strecke“ hinter uns. Von den vom Paritätischen Bildungswerk, Stuttgart – lt. Vertrag – vorgegebenen 40 Stunden „Laufzeit“.

Wie schnell die Zeit vergeht, wenn man etwas „Sinnvolles“ tut. Und das ist bei unserem „JES“- Projekt einfach so. Die Schülerin und die 4 Buben wetteifern bei jedem Treff, wieviele Stunden „abgeleistet“ wurden. Die Zwischenergebnisse sind absolut positiv zu bewerten. Deshalb muß hier allen Teilnehmern ein besonderes Lob ausgesprochen werden.

„Ihr seid Spitze“ – und unsere Senioren sind begeistert von Euch! – Sagt es ruhig in der Schule weiter. – Weiter wird „nix“ verraten.

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SENIOREN-HILFE EXTRA 04. Mai 2003

FW [AW] am 17. Mai 2007

04.05.2003

Begegnung mit Gertrud + Karl am Sonntagmorgen, gegen halb zwölf, in der Talstraße in Ludwigsburg.

Ein nicht mehr ganz neues Modell, dieser VW-Bus, parkte am Straßenrand. Mit zwei netten Menschen drin, die wollten Ludwigsburg besuchen, sie wollten ins „Blühende Barock“. Aber sie wurden aufgehalten. Mit ihrem fahrbaren „Schneckenhaus“ kamen sie aus dem Hohenlohischen – Schwäbisch Hall/SHA. Das Kennzeichen deutete darauf hin. Aus „Shanghai“, meinte Karl. Man lachte, man lachte sich an und kam in ein …….längeres Gespräch. Man „kommunizierte“, man plauderte. Was man doch für tolle „Mitmenschen“ treffen kann. Die auf gleicher Wellenlänge sind! Beide um die 60, aber – noch soweit fit, wie man es auslegt. Karl war von Beruf Maurer, er musste früher aufhören zu arbeiten, und seine Gertrud war bei der Post. Sie sind über 40 Jahre verheiratet und haben zwei, jetzt erwachsene Kinder, eine Tochter und einen Sohn. Karl hat sich vor Jahren bei der „Aktion Sorgenkind“ des ZDF in Hall engagiert. Aber für ihn ging diese Aktion leider nicht so aus, wie sie gedacht war………

Der VW-Transporter kann für alles und von allen benutzt werden. Und was der schon von der Welt gesehen hat. Bis nach Kanada und in nordischen Ländern war er unterwegs. Sohn Ralph wird sich über den kleinen Bericht und das Bildchen freuen. Man sieht’s – die Sonne war da.

Später ging man mit den gegenseitigen guten Wünschen auseinander. Es war für alle ein Erlebnis, besonders wenn man „miteinander“ spricht. Nicht alltäglich. Eine gute Zeit! Vielleicht begegnet man sich einmal wieder…….

SENIOREN-HILFE EXTRA 03.05.2003

FW [AW] am 17. Mai 2007

03.05.2003 von FW

Laie und doch eine Künstlerin, mit fähiger Hand und klugem Kopf. Eine geniale Persönlichkeit im „Ländle“. Viele profitieren davon, fast jeden Tag. Es sollte noch viel mehr von solchen geschickten Menschen geben.

Sie möchte nicht genannt werden.