24.05.2003

Hundert Jahre Klinikum Ludwigsburg – ein großer Tag im „Krankenhaus“ oder besser „Gesundheits-Haus“?

Es war für viele Besucher ein „Mammut-Programm“. Was man alles vor hatte, wen man alles besuchen wollte von den vielen „Ausstellern“. Die haben sich alle eine große Mühe gegeben. Ob Firmen, Institutionen, das Haus selbst mit allen Mitarbeitern, aus allen Bereichen, die Ärzte: Sie waren alle präsent! Alle „dienten“ an diesem Samstag, dem 24. Mai 2003 einer wirklich guten Sache: D E R G E S U N D H E I T nämlich. Hoffentlich haben es die vielen Kranken mit den Pflegekräften auf den Stationen ausgehalten. Es waren viele Menschen im Hause. Und das vielfältige Angebot. Man konnte sich nur einiges herauspicken.

Die Referate im Hörsaal waren „faszinierend“ vorgetragen und aufgebaut. „Da müssen doch nun Jedem die Augen aufgehen“! Beispiel: Der Chefarzt der Medizinischen Klinik I, Herr Prof. Dr. med. P. Frühmorgen, sein Kollege Dr. Klaus Wehrmann, machten mit Schaubildern und ihren Texten nun wirklich alles verständlich, was man mit seinem „eigenen Körper tun und lassen sollte“! Wer das nicht begreift, der ist selbst schuld und handelt nachlässig.

Die vielen anderen Angebote von der Hospiz-Wache bis zum Schuhwerk, von der Musikkapelle bis zum „schmackhaften“ Vesper aus der eigenen Küche. Vom Ultraschall der Schilddrüse bis zu den Blutwerten. Die Geriatrie, der Organspender-Ausweis, Helfer für Menschen mit und nach Krebs, usw. Alle gaben ihr Bestes. – Auch die Kleinen kamen nicht zu kurz.

Liebes Klinikum Ludwigsburg, alle zusammen: Ihr habt Euch von der besten Seite gezeigt! Mehr kann man nicht tun, ein großes Kompliment! ……Das hätte Frau Ulla Schmidt in Berlin sehen sollen, nicht nur Herr Sozialminister Repnik aus Stuttgart…….. Vielleicht gehen unseren Damen und Herren „da oben“ die Augen auf, was solch ein Krankenhaus eigentlich leistet, mit allen seinen Mitarbeitern. Eine enorme Organisation steckt darin. Und Ihr seid alle da, wenn man Euch braucht, bei einer „Krankheit“ oder für die „Gesundheit“? Und das schon 100 Jahre lang………

Abonniere unseren kostenlosen RSS feed

24.05.2003

Ratgeber Gesundheit 24. Mai 2003 – 100 Jahre Klinikum Ludwigsburg –

Ein nettes Gespräch……. mit Herrn Dr. Walter Ehmann und seiner ehemaligen Oberschwester Sigrid. Rüstig, der Herr Doktor mit seinen 82 Lenzen, er war 26 Jahre lang „der“ Anästhesist/Narkosearzt im Hause. Die Schwester sogar 36 Jahre im Dienst.

Man traf sich zum 100. Geburtstag – oder besser Bestehen? – der Klinik Ludwigsburg. Das „Fest“ nannte man einfach „100 Jahre für Sie da“ – ein guter Slogan. Viele Honorationen/Ehrengäste trafen sich am Morgen, es wurde geplaudert. Lange Zeit hat man sich nicht gesehen. Schön……, daß Sie da sind! Der Herr Doktor meinte: “ Wir haben keine Zeit zum alt zu werden!“ Wie recht er hat, das ist bei „älteren“ Menschen einfach so. Gute Gesundheit, weiterhin Herrn Doktor und Ihrer früheren Mitarbeiterin! Es hat mich gefreut, Sie beide getroffen zu haben…..

Ratgeber Gesundheit – Vorbericht

FW [AW] am 16. Mai 2007

23.05.2003

Ratgeber Gesundheit Friedrich Wiesenauer Mai 2003

Vorbericht zur damaligen „Darmspiegelung“ im Jahre 2000……..

Wie so oft im Leben gibt es einfach „Zufälle“. Auch in Sachen „Blut im Stuhl“. –

Eine „reine“ Routine-Untersuchung mit „allem drum und dran“ beim Hausarzt, brachte „es“ ans Tageslicht, das B L U T im S T U H L. Wie man am 24.05.2003 im Klinikum von Herrn Prof. Dr. med. P. Frühmorgen hörte, muß das noch lange nicht KREBS bedeuten. Aber hier war es so: eine sofortige Spiegelung des Dickdarms war vonnöten!…..Um zu erkennen, um von innen zu sehen, was ist da los im D A R M.

So fing es an…….., das Heimtückische am Krebs ist, dass man vorher, ja jahrelang, k e i n e Beschwerden irgend welcher Art, hat. D e s h a l b: lieber einmal mehr Stuhlproben untersuchen lassen……bringt mehr Sicherheit!

Unternehmen Sie etwas, rechtzeitig. Mehr kann ich Ihnen nicht „raten“.